Als Zeitzeuge mit Behinderung in der DDR

war ich zum wiederholten Male in der Ettersbergstiftung. Diese macht sich viele Gedanken zu inklusiven Begegnungen. Heute waren u. a. tolle Menschen mit kognitiven Einschränkungen dabei, die sich sehr gut vorbereitet hatten und mir viele Fragen stellten, wie ich in der DDR gelebt hatte und wie ich die friedvolle Wende erlebt hatte. 

Ich empfand das Gespräch was daraus entstand, auf gleicher Augenhöhe und auch mit dem Bezug auf die heutige Zeit für sehr wichtig und gut. 

Mein Hinweis das Freiheit (Meinungs-, Presse-, Wahl-, Reise) das wichtigste damals und auch wieder heute ist, war mir persönlich sehr wichtig um miteinander zusammenleben zu können, auch mit unterschiedlichen Meinungen.